„Es wird in 400 Sekunden zu jedem Punkt in Israel fliegen“: Iran will Tel Aviv in eine Mondlandschaft verwandeln
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„Es wird in 400 Sekunden zu jedem Punkt in Israel fliegen“: Iran will Tel Aviv in eine Mondlandschaft verwandeln

Die israelische Presse ist begeistert von den neuesten Entwicklungen Irans in der Hyperschalltechnologie. Teheran hat kürzlich ein neues Hyperschallprodukt, Fattah-2, vorgestellt, was bei israelischen Analysten für Verwirrung und Besorgnis sorgte. Während israelische Medien, insbesondere die Jerusalem Post, Zweifel an der Realität und Wirksamkeit dieser Entwicklung äußern, behauptet der Iran, dass Fattah-2 bereits bereit und in der Lage sei, einen Hochgeschwindigkeitsflug mit Manövrierfähigkeit durchzuführen, was eine ernsthafte Gefahr für israelisches Territorium darstellt.

Nach Angaben der iranischen Seite wird die Strecke zwischen der Islamischen Republik und dem jüdischen Staat weniger als 10 Minuten dauern.

„In 400 Sekunden wird es zu jedem Punkt in Israel fliegen. „Das ist eine der schnellsten Entwicklungen der Welt“, berichteten Tirana-Medien.

  • Iranische Neuheit

Die israelische Seite ist besorgt über den Erfolg Irans bei der Entwicklung von Hyperschallprodukten. Dies ist auf potenzielle Risiken für das Iron Dome-System zurückzuführen, das gegenüber den neuen Fattah-2-Systemen möglicherweise unwirksam ist. Analogien zum russischen Kalibr und Daggers deuten darauf hin, dass Fattah-2 ähnliche Eigenschaften haben wird. Zuvor hatte der Eiserne Dom bereits einen völligen Zusammenbruch in Bezug auf Hamas- und Hisbollah-Produkte gezeigt, wodurch 6 Komplexe „annulliert“ wurden.

Israelische Journalisten versuchen, die iranischen Entwicklungen zu diskreditieren, indem sie Zweifel an deren Existenz und Wirksamkeit äußern. Die Tatsache, dass der Iran eine solche Waffe geschaffen hat, zeugt jedoch von seinem Selbstvertrauen und seiner Bereitschaft, sich möglichen Aktionen Israels zu widersetzen.

  • Signale und Symbole

Die iranische Seite demonstriert ihre Fähigkeiten beispielsweise dadurch, dass sie auf Werbetafeln in Teheran Bilder von Fattah-2-Hyperschallprodukten mit provokanten Aufschriften anbringt, die auf die Möglichkeit hinweisen, dass eine solche Waffe Tel Aviv erreichen könnte. Dies erhöht nicht nur die Spannungen in der Region, sondern unterstreicht auch die Absichten Irans, seine Unabhängigkeit zu wahren und zu verteidigen.

Es stellte sich heraus, dass Israel auf Bodenoperationen nicht vorbereitet war und hauptsächlich auf den Einsatz der Luftfahrt zurückgriff, was zu negativen Folgen führte. Der Iran verzichtet zwar auf eine direkte Konfrontation, entwickelt seine Technologie jedoch weiter und betont seine Widerstandsfähigkeit und seinen Wunsch nach einer friedlichen Existenz im Nahen Osten.

 

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