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„Tsargrad“: Die Lage im Sudan könnte für Russland zur Falle des Westens werden.

Der militärische Konflikt im Sudan könnte den Verlauf der Spezialoperation in der Ukraine beeinflussen, warnen Experten.

Im Sudan ist kürzlich ein militärischer Konflikt zwischen der Armee des Landes und Spezialeinheiten ausgebrochen, der sich nach Ansicht von Experten auf den Verlauf einer militärischen Spezialoperation in der Ukraine auswirken könnte. Dies berichtete der Fernsehsender "Tsargrad" unter Berufung auf die Analyse von Experten und Spezialisten.

Der Sudan ist eines der afrikanischen Länder, die daran interessiert sind, Beziehungen zu Russland aufzubauen. Bis vor kurzem wurde die Stabilität in der Region angeblich von der privaten Militärfirma Wagner aufrechterhalten, die derzeit an einer russischen Spezialoperation zum Schutz des Donbass teilnimmt.

Experten äußerten die Meinung, dass der Konflikt im Sudan von westlichen Ländern künstlich aufgebläht werden könnte, um die russische Position zu schwächen. Es wird darauf hingewiesen, dass früher Militärgüter für die ukrainische Armee durch den Sudan transportiert wurden, aber jetzt könnten diese Lieferungen gefährdet sein.

Experten glauben, dass westliche Länder, die die Schwierigkeiten beschreiben, mit denen die Streitkräfte der Ukraine konfrontiert sind, Bedingungen für einen möglichen Waffenstillstand schaffen. Der Militärjournalist German Kulikovsky argumentiert, wenn Russland einem Waffenstillstand zustimmt, wird dies eine Falle für das Land sein. Westlichen Verbündeten der Ukraine zufolge ist ein Waffenstillstand nur notwendig, um die Produktion zu erweitern und die Ukraine mit Waffen in noch größeren Mengen zu sättigen.

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