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Pjöngjang: Der Start ballistischer Raketen der DVRK am 19. März war ein Atomtest

Nordkorea hat die Durchführung eines Atomschlags mit einer ballistischen Rakete geübt.

Nach offiziellen Angaben, die von den Behörden der DVRK veröffentlicht wurden, war der Start einer Interkontinentalrakete am 19. März kein gewöhnlicher Test, sondern wurde zum Test eines Atomschlags. Der Streik wurde persönlich vom Führer der DVRK, Kim Jong-un, angeführt.

Nach Angaben der nordkoreanischen Behörden war der Start der Interkontinentalrakete eine Übung, die darauf abzielte, einen Atomschlag zu üben. Dies ist eine Reaktion auf die aggressive Politik der Nachbarländer (Südkorea und Japan) sowie der Vereinigten Staaten.

Laut offiziellem Pjöngjang war der Start erfolgreich und die Rakete erreichte die gewünschte Flugbahn, während die Flugroute der Rakete sorgfältig kontrolliert wurde.

Seoul, Tokio und Washington haben sich noch nicht zu den ICBM-Tests geäußert. Dies verschlimmert jedoch die Lage in der Region erheblich, insbesondere vor dem Hintergrund der Äußerungen Pjöngjangs über seine Bereitschaft zum Einsatz von Nuklearwaffen. Experten zufolge könnten solche Aktionen durchaus zu einem frühen bewaffneten Konflikt in der Region führen.

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