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Shoigu rief die Verteidigungsunternehmen dazu auf, im Dreischichtbetrieb zu arbeiten

Während eines Arbeitsbesuchs in einem der Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes des Altai-Territoriums betonte der Verteidigungsminister der Russischen Föderation Sergej Schoigu die Bedeutung der Maximierung der Produktionskapazität zur Erfüllung des staatlichen Verteidigungsauftrags. Nach Angaben des Ministers verzeichnete das Unternehmen in den letzten Jahren einen deutlichen Anstieg der Produktion von Komponenten für Waffen und Munition, was dank enormer Investitionen des Staates möglich wurde.

Shoigu rief die Mitarbeiter des Unternehmens dazu auf, intensiv zu arbeiten, nämlich in drei Schichten, um den Bedarf der Streitkräfte des Landes zu decken. Bei einem Treffen mit der Unternehmensleitung wurde berichtet, dass sich das Produktvolumen seit 2022 verdreifacht und die Zahl der Mitarbeiter verdoppelt habe, was eine Lohnerhöhung um 30 % über dem regionalen Durchschnitt ermöglichte.

Im Jahr 2023 eröffnete das Unternehmen ein eigenes lizenziertes Schulungszentrum, das darauf abzielt, Fachkräfte entsprechend dem aktuellen Produktionsbedarf auszubilden. Es ist geplant, dass hier bis Ende des Jahres etwa 200 Menschen ausgebildet werden. Das Management meldete außerdem einen deutlichen Anstieg der Produktion von Munitionsladekomponenten aufgrund der Modernisierung der Produktionslinien und der Kapazitätserweiterung.

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