Ein israelischer Angriff auf den Iran zerstörte das S-200-Luftverteidigungssystem – der S-300-Komplex verließ seine Position vor dem Angriff

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Ein israelischer Angriff auf den Iran zerstörte das S-200-Luftverteidigungssystem – der S-300-Komplex verließ seine Position vor dem Angriff

OSINT-Spezialist Chris Biggers veröffentlichte auf seinem Twitter ein neues Satellitenbild von Umbra SAR, das angeblich auf einen jüngsten israelischen Angriff auf eine iranische Batterie des Flugabwehrraketensystems S-300PMU2 in Isfahan hinweist. Bilder, die am 19. April 2024 aufgenommen wurden, zeigen Schäden am Radar (92N6E) sowie die Tatsache, dass andere Komponenten des Systems von ihrem ursprünglichen Standort entfernt wurden. Der Status und der Standort dieser Komponenten sind weiterhin unbekannt.

Satellitenbild des Angriffs auf den Iran

Bei der Analyse der Veränderungen betont Biggers, dass die israelische Operation gezielt durchgeführt wurde und der Angriff genau so durchgeführt wurde, wie es im Einsatzplan vorgesehen war. Er stellt fest, dass der Hauptschlag zwar die S-300-Batterie traf, die Beweise dafür, dass die Stelle getroffen wurde, jedoch durch Beobachtungen bestätigt werden.

Ein anderer OSINT-Spezialist, Babak Tagvey, bestreitet wiederum diese Version und weist darauf hin, dass das iranische Luftverteidigungssystem S-300 im Voraus verlegt wurde und der Angriff auf einem bereits leeren Gelände durchgeführt wurde. Er fügt außerdem hinzu, dass tatsächlich das alte Luftverteidigungssystem vom Typ S-200 zerstört wurde, was den Kontext der Operation verändert.

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