In Sewastopol spiegelt sich der Drohnenangriff wider

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In Sewastopol spiegelt sich der Drohnenangriff wider

Heute Morgen sind russische Luftverteidigungssysteme in Sewastopol gestartet.

Der Angriff wurde nach vorläufigen Angaben mit unbemannten Luftfahrzeugen durchgeführt, russische Luftverteidigungssysteme arbeiteten jedoch sehr schnell und konnten den Angriff auf die Halbinsel Krim abwehren. Welches Ziel von der Luftabwehr abgefangen wurde, wird nicht angegeben, es besteht jedoch keine Bedrohung für Zivilisten.

Auf Videoaufnahmen, die von Anwohnern aufgenommen und im Internet veröffentlicht wurden, kann man den genauen Treffer einer Rakete auf ein Luftziel sehen. Gleichzeitig konnte noch nicht geklärt werden, womit der zweite in der Nähe befindliche Kondensstreifen zusammenhängt – dieser ist sehr groß und dürfte kaum zu einem unbemannten Luftfahrzeug gehören.

Am Tag zuvor wurde bereits berichtet, dass das Risiko eines Angriffs auf die Krim weiterhin besteht, die Behörden der Krim erklärten jedoch, dass die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Angriffe aufgrund des eingebauten Luftverteidigungssystems minimal sei.

Am vergangenen Tag führten die Streitkräfte der Ukraine eine ziemlich große Anzahl von Angriffen durch. So ist über den Angriff auf Engels in der Region Saratow, die Angriffe auf die Regionen Belgorod und Brjansk bekannt. Dies weist darauf hin, dass die Streitkräfte der Ukraine über Waffen verfügen, die Angriffe auf Entfernungen von mindestens 600 bis 700 Kilometern ausführen können, was eine ziemlich große Gefahr darstellt.

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