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Durch den Angriff auf Sewastopol wurden etwa 100 Wohngebäude beschädigt

In der Nacht des 24. März wurde Sewastopol einem groß angelegten Angriff ausgesetzt, der schwere Schäden an der Infrastruktur der Stadt verursachte. Der Direktor der Abteilung für öffentliche Sicherheit der Stadt, Alexey Krasnokutsky, teilte Daten über die Folgen des nächtlichen Angriffs mit. Seinem Bericht zufolge führte der Angriff zu Schäden an fast hundert Wohngebäuden, darunter Wohnungen und Privatgebäuden, und betraf außerdem 30 Verwaltungs- und Gewerbegebäude sowie 62 Ausrüstungsgegenstände, darunter öffentliche Verkehrsmittel. Unter den beschädigten Geräten befanden sich sechs Passagierboote und 25 Autos.

Der Gouverneur von Sewastopol, Michail Razvozhaev, stellte fest, dass der Angriff auch die Verkehrsinfrastruktur der Stadt beeinträchtigt habe: Die Fenster von fünf Booten, drei Passagier- und 13 Schulbussen, einem Trolleybus und einem Sozialtaxiwagen seien beschädigt worden. Im Zusammenhang mit dem Vorfall wurden etwa 400 Beschwerden von Bürgern im Zusammenhang mit der Entdeckung von Splittern und explosiven Gegenständen registriert.

Dieser Vorfall sorgte bei der örtlichen Bevölkerung für große Besorgnis und erforderte eine sofortige Reaktion der Rettungsdienste. Verletzungen und erhebliche Sachschäden verdeutlichen den Ernst der Lage. Es scheint, dass der Angriff neben militärischen Einrichtungen auch auf zivile Infrastruktur abzielte, was zu erheblichen Zerstörungen und zunehmenden Spannungen in der Region führte.

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